Heute wollte ich über ein Thema schreiben, das von den
Medien noch nicht so breit getreten wurde.
Dass die NPD Politiker... Naja... Nicht ganz normal sein
können, wenn man sich so sehr für Nationalismus einsetzt... Aber der thüringische NPD-Landesvorsitzende
Patrick Wieschke hat sich nun selbst übertroffen.
Nachdem die NPD bei der Landtagswahl in Thüringen gerade einmal 3,6%
geholt hat sich wohl ein Linker Blog wieder getraut und ein bisschen in
Wieschkes Leben zwischen alten brauen Kartons herumgestöbert...
Und ist fündig geworden.
Der rechte Politiker soll 1999 seine Mutter verprügelt, ihr
Todesdrohungen ausgesprochen haben und gegen das Geländer und auf den Kopf
geschlagen haben, was aber Beides selbstverständlich nicht beabsichtigt gewesen
sei, anders wie die Pinnwand über ihren Kopf. Zudem soll er seine Schwester
misshandelt haben. Außerdem stand der Gute 2001 im Verdacht, ein 12 Jähriges
Mädchen sexuell missbraucht zu haben.
Und es kam wie es kommen musste, er wurde im Jahre 2000
verurteilt, weil er bei einem Attentat auf einen Dönerimbiss beteiligt war.
Allerdings will Wieschke weiterhin Landeschef von Thüringen
bleiben, angeblich habe ihm der Landesvorstand einstimmig sein Vertrauen
ausgesprochen. Dann will ich aber nicht die Vergangenheit der anderen im
Vorstand wissen...
M.L.